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Chromstahl-Förderband für Futtermittel

Chromstahl-Förderband für Futtermittel

Fördergut: Säcke mit Mehl oder Futtermittel Gewicht des Fördergutes: ca. 50kg/Sack (max. 4 Säcke auf Band) Fördergeschwindigkeit: 0,4 m/s Förderlänge: 3100 mm Grundkonstruktionsbreite: 540 mm, Höhe 150 mm Förderband: reversierbar Aufbau Förderband: Robuste Grundkonstruktion aus abgekantetem 3-mm-Chromstahlblech Gurtbreite: 470 mm Bandkonfektion: Strukturgurt, Fingerverbindung endlos verschweisst Antriebseinheit: Trommelmotor, Durchmesser = 138 mm, Leistung 0,55 kW inkl. Bremse, Doppelte Parallellauf-Einstellung, bei der Antriebs- sowie der Umlenktrommel Technische Daten Steuerung: Die bestehende, einfache Relaissteuerung wurde auf Kundenwunsch erweitert. Die Anlage wurde komplett von der FTL AG auf 3D-CAD entwickelt und nach den neusten Maschinenrichtlinien konstruiert. Sicherheit Das Konzept unserer Förderbänder basiert auf den aktuellen Richtlinien 2006 / 42 / EG (Maschinenrichtlinien). Artikeldetails Artikel-Nr. K316012 Anhänge K316012_FS_Futtersack-Verladeband_V2.0 (1)
KOLUMBARIEN & INNENRÄUME  Friedhosbedarf

KOLUMBARIEN & INNENRÄUME Friedhosbedarf

Ein zielgerichteter Aus- bzw. Umbau eines jeden Innenraums bietet Chancen. Speziell im öffentlichen Raum gibt es teuer geplante und aufwendig umgesetzte Bauwerke, deren Nutzung mit der Zeit nach lässt KOLUMBARIEN & INNENRÄUME Ein zielgerichteter Aus- bzw. Umbau eines jeden Innenraums bietet Chancen. Speziell im öffentlichen Raum gibt es teuer geplante und aufwendig umgesetzte Bauwerke, deren Nutzung mit der Zeit stark nachlässt. Auf Friedhöfen findet sich hier oft ein Musterbeispiel: Alte Kirchen, Kapellen und Aussegnungshallen, die nicht mehr oder nur noch sehr selten genutzt werden. Hier liegt die Chance in der Wiederbelebung, indem wir diese zu wunderschönen Kolumbarium ausbauen. Urnenerdgräber und vor allem Urnenerdgrabsysteme erfreuen sich immer größerer Beliebtheit auf den Friedhöfen. Speziell Urnenerdgrabsysteme bieten den Bürgerinnen und Bürgern schöne und pflegefreie Bestattungsformen. Für den Friedhof und die Friedhofsbetreiber bieten diese Urnenerdgrabsysteme noch weitere – vor allem wirtschaftliche – Vorteile. Leider mussten wir auf Deutschlands Friedhöfen feststellen, dass diese Urnenerdgrabsysteme jedoch nicht korrekt eingebaut werden. Oft sind diese zu tief gesetzt, sodass die Grabsiegel verschmutzen oder durch die angrenzenden Rasenflächen zuwachsen. Pietätvoll und pflegefrei stellen „wir“ Bürger/innen uns anders vor. Darüber hinaus erfolgt der Einbau oft so, dass bspw. der Zugang zu den Verschlusssystemen nicht bedacht wird. Die Herausforderung eines qualitativ hochwertigen Einbaus liegt im Detail. Urnenerdgrabsysteme einbauen Vorbereiten der Röhren und Grabsiegel Bohrungen mit Handbohrgerät oder Bagger bis zu 130cm Tiefe Umrandung aus Rasen, Kies etc. anbringen